Der Zerfall der Gesellschaft

Langsam, aber sicher zeichnet sich ein Verfall der Gesellschaft ab:

Ehrenamtliche Arbeit wird immer unbeliebter, die Aggressionen in der Schule, im Alltag und im Straßenverkehr nimmt zu, die soziale Unzufriedenheit steigt und auch die "Besserverdiener" ärgern sich immer mehr, der Ton in Politik und Gesellschaft wird unfreundlicher, unsere Kinder leiden unter Fitneßmangel, mangelde Schulbildung, werden immer brutaler und frecher und leiden immer mehr unter Konsumdruck. Und sie rauchen wieder mehr und leiden unter Konzentrationsmangel. Die Überfremdung durch Ausländer erreicht eine kritische Phase. Wut und Enttäuschung auf die Politik nimmt immer mehr zu, gleichzeitig sind die Menschen immer hilfsloser gegenüber den Problemen des Alltags.

Häufig lassen die Menschen ihr Denken von anderen beeinflussen, sie sind der Meinung, die Umwelt würde ihr Denken bestimmen und so agieren sie dann auch. Sie sind zu willenslosen Werkzeugen der Mächtigen der Welt geworden. Ohne der Fähigkeit, von äußeren Umständen unabhängig zu denken, kann es keinen Fortschritt zum Guten geben. Der Mensch hat vom Schöpfergott einen freien Willen erhalten, einen Willen der nur dem göttlichen Gesetz untertan ist.

Dies alles sind Symptome. Ursache ist unser fehlgeleitetes, negatives Denken, das zu falschen äußeren Systemen führt.

Moralische Abartigkeiten

Zugegeben: Über Moral kann man streiten und Moralvorstellungen ändern sich mit der Zeit. Jedoch gibt es einige Abartigkeiten, die zu denken geben. Dies geschieht immer im Endstadium einer Gesellschaft. Selbst im römischen Reich stiegen die Orgien mit zunehmenden Verfall immer weiter an. Wenn es immer mehr Leute gibt, die Sexualität mit Gewaltanwendungen ausüben, die Zahl der Vergewaltigungen steigt, bedenkenlos abgetrieben wird, sozial schwachen Hilfe verweigert wird, die Gesellschaft immer mehr Angst vor Gewalttätern bekommt und sich die Menschen an Horrorfilmen und Live-Übertragungen von Kriegsgemetzeln und Entführungen aufgeilen, dann dürften die Alarmglocken lauter denn je schrillen.

Aufgestaute Aggression

Es scheint ein Paradoxon zu sein, ist aber wahr: Die zunehmende Leichtigkeit des Seins erzeugt Aggression. Zu den Trieben des Menschen gehört der Bewegungsdrang, man kann auch Aggression sagen, also der Drang, etwas zu tun. Nun muß man sich heutzutage kaum noch anstrengen, um etwas zu erreichen. Essen und Trinken gibt es umsonst (Sozialhilfe!) und viele Sachen, die früher schwer gewesen sind, kann man heute bequem von zu Hause aus bestellen: Pizza, Waren im Interntshop oder Versandhaus, Sex auf dem Parkplatz nebenan und so weiter. Man muß sich kaum noch anstrengen, ein Abenteuer auf sich nehmen (dafür gibt es PC- und Playstation-Spiele sowie Fernsehshows) oder sonstwie "Leistung" erbringen.

Dieser Mangel an Bewegung, diese fehlende Möglichkeiten, seinen Aggressionstrieb auszuleben läßt im Innern des Menschen eben diese immer anwachsen. Darüber hinaus haben wir uns angewohnt, vielen Ärger herunterzuschlucken. Gibt es dann wirklich mal Ärger, explodiern wir, der Streit wird umso heftiger, je mehr Ruhe, Bequemlichkeit und Verwöhnung wir vor ihm hatten.

Aber auch die Wut auf Politik und Wirtschaft wächst. Da diese offenbar keine praktikablen Lösungen finden und das Volk weiter darben läßt, staut sich Aggression auf, die zu gewalttätigen Äußerungen führen können: Zunehmende Kriminaliät, Demos, die zu Unruhen ausarten, Aggression gegenüber Tieren und Kindern etc.

Konsum-Kaufrausch steigt - Wachstum als Ursache der Krise

Damit die Wirtschaft in diesem System nicht zusammenbricht, benötigen wir immer mehr Wachstum. Dies führt unter anderem zu Streß und weniger freie Zeit. Wir vebringen die Zeit stattdessen mit Einkaufen oder Wälzen von Katalogen. Es müssen bestimmte Marken sein, die man seinen Kindern kaufen muß - teuer natürlich! Das führt zu steigenden Ausgaben und höherer Verschuldung. Kann man den Kinderwünschen nicht nachkommen, sind diese bis zum Tode unglücklich. Desweiteren verwöhnen viele Eltern ihre Kinder mit Geschenken und Spielzeug, weil sie denken, ihnen damit etwas Gutes zu tun. Was leider nicht der Fall ist. Denn Konsumrausch führt zu einem Mangel an zwischenmenschlichen Kontakten.

Gemeinsinn nimmt ab

Immer weniger Kinder verbringen ihre Freizeit beim Spielen in freier Natur. Einmal weil das Land immer mehr zugebaut wird und kein Geld für Spielplätzen vorhanden ist, und weil immer mehr Computerspiele und Spielekonsolen auf den Markt kommen, wofür viel Werbung gemacht wird und die Kinder das unbedingt haben wollen.

Gleichzeitig leiden sehr viele Menschen an Einsamkeit. Es gibt in den Dörfern keine Treffpunkte mehr außer den Kirchen, wo aber die jungen Leute fehlen. Selbst Diskos gibt es nur noch in großen Städten. So können die Menschen nicht mehr zusammenkommen.

Die ehrenamtliche Arbeit wird immer unbeliebter. Entweder die Leute haben keine Zeit oder keine Lust. Oder sie schieben die ganze Verantwortung auf bezahlte Dienste ab. Aber: Wer soll das bezahlen? Mit immer höheren Beiträgen?

Konzentration nimmt ab

Viele Vorschulkinder sind nicht mehr in der Lage, sich mehr als 45 Minuten auf den Kasper zu konzentrieren. Sie werden unruhig und zappelig. Eine Wirkung unseres fehlgeleiteten Konsumrausches und des falschen Kinderfernsehens, in denen die Sendungen schon nach kurzer Zeit von Werbung unterbrochen werden. So lernen es Kinder nie, sich auf eine Aufgabe bis zum Ende zu konzentrieren oder aufmerksam zu sein.

Fitneß nimmt immer mehr ab

Zahlreiche Kinder und Jugendliche sind körperlich fertig! Sie haben kaum noch Luft zum Laufen oder kippen gleich um, wenn sie ein wenig rückwärts gehen sollen. Und sie sind zu fett! Die Jungs und Mädels werden immer fetter, bis sie bald nicht mehr gehen können. Dies führt zu:

Wohlstandskrankheiten

wie Diabetes und Allergien. In vielen Nahrungsmitteln sind zuviel Zucker enthalten. Oder zuviel Salz, oder zuviel künstliche, chemische Stoffe. So bestehen viele Süßigkeiten zur Hälfte aus Chemie. Ob das nützlich für den Körper ist? Allergien werden oft durch übermäßige Anwendung chemischer Reiniger verursacht. Warum wir soviel davon benutzen? Vielleicht weil es die Werbung uns so suggeriert hat?

Immer mehr rauchen

Während viele Erwachsene mit dem Rauchen aufhören, beginnen heute wieder mehr Jugendliche damit. Trotz Anti-Raucher-Kampagnen. Solche "Kampf dem Rauch" und ähnliches erzeugen das Gegenteil dessen, was sie bezwecken sollen. Denken Sie daran: Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, wächst und vermehrt sich.

Perspektivlosigkeit - Null Bock

Kein Wunder, rauchen doch viele Leute, weil sie keine andere sinnvolle Beschäftigung sehen oder finden. Viele Leute wissen nicht, was sie tun sollen und was ihnen ihre Zukunft bringt. Fragen Sie Ihr Kind bloß nicht, was es später einmal werden wird. Was würden Sie ihm antworten, wenn es Sie fragt, ob es später mal eine Lehrstelle bekommt?

Die Finanznot der Wirtschaft und der Kommunen führt zu immer mehr Rationalisierung und die damit verbundenen Entlassungen und darum gibt es immer mehr Arbeitslose. Der alte Traum: Schule - Lehre - Arbeit - Familie - Eigenes Haus - gesicherter Ruhestand funktioniert heutzutage nicht mehr. So gibt es auch keine Perspektive mehr für die Jugend. Handwerker werden nicht mehr benötigt, die Arbeit beschränkt sich auf das Bedienen "intelligenter" Maschinen. Und die großen Herausforderungen fehlen: Astronaut kann nur werden, wer besonders gut in der Schule ist und darüber ein Studium abgeschlossen hat etc., Expeditionen werden kaum noch durchgeführt, der Krieg ist zu Recht seiner Faszination beraubt worden. Durch ehrliche Arbeit zu einem Vermögen zu kommen scheint kaum noch möglich zu sein. Ohne Hilfe der Banken kann sich kaum noch jemand selbständig machen, erst recht nicht im Handwerk (lohnt sich das überhaupt noch?).

Unter diesen Aspekten ist es nicht verwunderlich, warum die Jugend immer krimineller und pessimistischer wird. Da sie darüber hinaus das Wahre Positive Denken nicht kennen, hängen sie rum und machen Krawall, in der stillen Hoffung, irgenwie Erlösung zu erlangen.

Die Kirchen sind keine Hilfen

Bemerkenswert ist in diesem Fall die Hilflosigkeit der Kirchen. Es gibt keinen Rat und keine neuen Ideen, wie man mit den Problemen fertig werden kann. Sie sind ebenso ratlos wie die Politik. Sie predigen bedingungslosen Glauben an irgendwelche Dogmen, ohne zu erklären, was Glauben eigentlich ist und erklären Sie mal, wie die Auferstehung Jesus einem Jungen eine Lehrstelle verschaffen kann?

Allgemeine Hilflosigkeit

Aus diesen Tatsachen ergibt sich eine allgemeine Hilflosigkeit. Keiner weiß mehr, was er tun soll. Alle hoffen auf ein Wunder oder daß irgend jemand plötzlich eine tolle Idee hat! Hoffen Sie nicht zu lange sondern fangen Sie an, die Regeln des Wahren Positiven Denkens anzuwenden. Dann wissen Sie sich zu helfen.

Schwindendes Vertrauen in die Politik

Laut einer Umfrage 2003 vertrauen nur noch Drei Prozent der Bundes-bürger den Parteien. Dies ist ein klares Mißtrauensvotum, dessen sich die Politiker auch klar bewußt sind. Sie wissen aber auch, das sie daran nichts ändern können. Vorausgesetzt natürlich, sie wissen, was abläuft und wie das Wirtschaftssystem funktioniert.

Beschwindeln der Bevölkerung

Zur Beruhigung der Bürger wird reger Aktionismus vorgetäuscht, in Wirklichkeit jedoch bewegt sich nichts. Durchhalteparolen werden ausgegeben, doch das Volk muckt immer mehr auf. Auch wenn Reformen beschlossen werden: Eine Reform ist immer unvollkommen und benötigt eine neue Reform, die wiederum reformiert werden muß - dies ist ein endloser Prozeß. Ändern tut sich letzlich nichts!

Nirgenwo wird uns gesagt, was die wahren Ursachen sind.

Die wahren Gründe sind die zahlreichen Verstößte gegen die Geistigen Gesetze sowie falsche Systeme im Äußeren wie das Zinseszinssystem und der Verschuldungszwang. Doch davon ist nie die Rede. Stattdessen regiert das Prinzip "Hoffnung", es wird schon eine Lösung geben, bläht man uns ein und die Medien unterstützen die Politik dabei auch noch kräftig.

Die Rolle der Medien

Zeitungen, Zeitschriften und das Fernsehen sowie das Radio berichten nie über die wahren Ursachen der Krise, des Zerfalls der Gesellschaft. Im Gegenteil: Sie schreiben immer, alles wäre in sich in Ordung, nur die jeweiligen Politiker oder Pareien würden Fehler machen. Ob in Deutschland die CDU oder SPD an der Regierung sind ist egal, immer ist es die eine oder andere Partei, die Fehler macht. Kommt die andere Partei an die Macht, scheint sich alles zum Besseren zu ändern. Doch bald darauf geht das alte Spiel wieder los. Lesen Sie die Zeitung und Sie verstehen was ich meine.

Streiten statt beraten

Üblicherweise wird jedes Handeln einer Regierung von der Opposition kritisiert. In der Regel ohne selbst bessere Vorschläge zu machen. Jeder behauptet, es besser machen zu können, bleibt dies allerdings stets schuldig, wenn er selbst an die Macht kommt. Weil es sich in der Politik vorrangig ums Geld dreht, ist dies ein Karussell des Geldverteilens. Wie Sie schon gelesen haben, sind die ganzen Debatten ums Geld sinnlos und vergeudete Zeit. Das System im ganzen muß geändert werden. Nicht mit Reformen sondern mit einer grundlegenden Umwandlung. Danach wird alles besser sein.

Schuld haben immer nur die anderen

Man verschiebt die Schuld an fehlendem Wirtschftswachstum auf die USA ("Die Konjunkturlokomotive USA springt nicht an") oder an einem Krieg (z. B. Irak) oder eben an die Kaufzurückhaltung der Bürger. Dann heißt es, die Bürger brauchen mehr netto im Lohnbeutel, um mehr ausgeben zu können. Doch welche Firma kann das bezahlen? Merken Sie den Teufelskreis? Doch kein Politiker redet gerne davon. Lieber geben sie den andern die Schuld. Ist ja so einfach. Vor allem kann man seine eigene Verantwortung abschieben.

Schuldzuweisungen

Es ist ein beliebtes Hobby der Menschen, den anderen die Schuld zu geben, nur nicht sich selbst. Auf dieser Weise aber kann sich nichts zum Guten hin ändern. Dieses Verhalten erzeugt Bitterkeit und Kriege, da ja immer die anderen schuld sind und deswegen bekämpft werden müssen. Die Menschen führen seit Jahrtausenden Kriege gegeneinander und wollen dies offenbar auf die Spitze treiben. Sie haben ihre innenliegenden göttlichen Kräfe verleugnet und suchen immer nur im äußeren nach der Lösung, die sie dort aber nicht finden, denn die Lösung liegt immer im Herzen des Menschen.

Der Euro als Krebsgeschwür

Die Einheitswährung hat leider kaum praktische Vorteile. Aber jede Menge Nachteile. Da werden zum Beispiel die Nettopreise für Autos europaweit angehoben (statt ermäßigt, wie von der EU erhofft), um nur ein Beispiel zu erwähnen. Die Wirtschaft entwickelt sich in den EU-Ländern unterschiedlich, weshalb die 1:1-Währung Euro nicht funktionieren kann. Die Wechselkurse sind eigentlich dazu da, Spannungen auszugleichen. Der Autohersteller Fiat etwa kann seine Autos nicht billiger anbieten als andere, weil eine Abwertung des Lira nicht wie früher möglich ist. Folgen sind ständig steigende Kosten und letzlich die Pleite der Firma. Soziale Unruhen sind weitere Folgen. Näheres erfahren Sie auf der Seite Geldcrash.de

Verheimlichung durch Politik - Panik vermeiden?

Das die Politik die wahren Gründe verheimlicht, wissen wir inzwischen - doch welche Gründe haben sie? Da wären zum einen die Folgen eines "Geständnisses" der Aussichtslosigkeit, die zu einer Panik führen könnte. Das Volk macht "Pankikäufe" und hebt ihr ganzes Geld vom Konto ab. Da die Banken gar nicht genug Bargeld besitzen, sind sie kurze Zeit danch pleite, was die Panik noch mehr verstärken würde. Darum wird verheimlicht und verschleiert bis zum geht-nicht-mehr. Und dann geht wirklich nichts mehr.

PANIK!

Würde die Politik ihr Scheitern eingestehen, wird eine Panik ausgelöst. Die Leute kaufen auf Vorrat die Lager leer, heben alles Geld ab und lösen alle Versicherungen und Anlagen auf. Doch da die Banken nicht "flüssig" sind und nicht alle gleichzeitig auszahlen können, bricht die Wirtschaft augenblichklich zusammen. Schlimmer noch als 1929 würde dies eine weltweite Katastrohe auslösen.

Flucht in die Revolution?

Naheliegend wäre deswegen eine künftige Revolution, die sich gegen die "oberen Zehntausen" richtet. Dies ist eine Situation, die sich niemand wünscht, aber eintreten kann, sobald das System zusammen-bricht. Eine bessere Lösung wäre ein schrittweises Vorgehen mit einer grundlegenden Umwandlung des Finanzsystems. Dazu bedarf es der Vernunft der Politik und der Bevölkerung. Ob sie aber noch rechtzeitig vernüftig werden, steht in den Sternen.

Was kann der Einzelne tun?

Zuerst einmal: Ihr Denken ändern; danach handeln, aber richtig! Wenden Sie alle auf dieser Homepage beschriebenen Regel an und Sie werden Ihr ganzes Leben verändern. Fangen Sie sofort damit an!