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Verbotene Wörter

 

So oft es geht, sollten Sie folgende Wörter vermeiden in den Mund zu nehmen: (Einige Beispiele)

Krankheit, Problem, Angst, Krieg, Terror, Ja-aber, vielleicht Krieg, Kampf, Terror, Versuchen, Schlecht, Leider, Nein, Wenn, Später, Krankheit, Dumm, Blöd, Idiotisch, Bullshit, Tod usw.,

im Grunde alle negativ wirkende Wörter und Sätze.

Benutzen Sie stattdessen die positve Wendung dieser Wörter:

Nicht gesund, Herausforderung, Vorsicht, kein Frieden, wahrschein-lich, ich tue es/ich will es tun, nicht gut, "das war nicht klug von dir" (statt "dumm"), "ich fange jetzt an" (statt "später") - oder Zeit nennen, wann man anfangen will. "Zur Zeit bist du nicht gesund" ist allemal besser als das äußerst negative "krank".

Der Grund ist ganz einfach: Wie ein Samen im Erdboden so tut jedes Wort, jeder Gedanke im Laufe der Zeit keimen und das gesagte oder gedachte verwirklichen. Man prägt sein Unterbewußtsein mit solchen Wörtern und den damit verbundenen Bedeutungen und Emotionen.

Sagen Sie nicht: "Dies ist problemlos zu machen", sondern: "Das ist einfach zu machen". "Das ist nicht schlecht" sondern: "Das ist gut". "Das ist falsch" sondern "das ist nicht richtig".

Das Wort "Problem" zum Beispiel löst sicherlich keine positiven Gefühle aus in Ihnen, oder? Wenn Sie das Wort nur oft genug wiederholen, dann haben Sie wahrlich ein Problem!

Es sind immer die einzelnen Wörter, die sich unserem Unterbewußt-sein einprägen, wachsen und verstärkt zum Ausdruck kommen. Natür-lich in unserem Leben, nicht im Leben der anderen.

Das Wort "Krankheit" kann sogar dasselbe auslösen. Ich weiß aus meinem eigenen Bekanntenkreis wie eine intensive Beschäftigung mit diesem Thema, nein nicht als Arzt, sondern verbunden mit Sorgen und Angst eben davor, eine Krankheit auslöst. Die Frau ist heute geistig krank, obwohl sie zuvor - ich kenne sie persönlich - eine sehr gescheite Dame war!

Wer häufig solche negative Wörter oder gar Sätze verwendet neigt zum zerstörerischen Pessimismus, zum negativen, destruktiven Denken und zertrampelt damit seinen so schön bestellten Acker.

Man merkt es im täglichen Leben wie solche Leute schlechte Laune haben, immer über andere schimpfen und ihnen die Schuld geben am eigenen Mißerfolg und auch so wenig glücklich sind.

Geben Sie Ihrem Leben die Wende zum Glück und benutzen Sie immer die positive Wendung. Dann wird auch Ihre Lebenseinstellung positiv sein. Sie werden ruhiger, glücklicher und haben immer ein freundliches Wort für andere. In Gesprächen sind Sie derjenige, der andere aufmuntert, ihnen Trost zuspricht und Hoffnung macht. Sie sind dann weitaus beliebter als ein negativ redender Mensch.

Substitution

Das bedeutet, etwas durch was anderes zu ersetzen. Schütten Sie das schmutzige Wasser aus dem Eimer und füllen Sie frisches, sauberes Wasser ein - das ist Substitution.

So ersetzen Sie negative Wörter durch positive. "Glücklich" statt "Unglücklich", "Fröhlich" statt "Traurig", "Gesund" statt "Krank".

Wenn Ihnen negative Gedanken in den Sinn kommen, kämpfen Sie nicht dagegen an, sondern lassen Sie sie gehen und ersetzen Sie diesen Gedanken so schnell wie möglich mit einem positiven. Denken Sie im nächsten Moment einfach an das Gute. So gewöhnen Sie sich im Laufe der Zeit daran, negativen Gedanken und Gefühle keine Aufmerksamkeit mehr zu schenken.

Auch wenn Sie Ihre Gedanken von der Situation abwenden und nicht mehr daran denken - Sie denken dann an etwas anderes - handelt es sich um Substitution. Wenden Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das, was in Ihnen angenehme Gefühle verursacht, z. B. Gesundheit, Erfolg, Glück und Liebe und wenden Sie Ihre Aufmerksamkeit von den unguten Situationen ab, denken Sie nicht mehr an Krankheit, Mißerfolg, Un-glück oder Haß. Dann praktizieren Sie das echte Positive Denken.

Leitspruch:

Wie Sie denken, so sollten Sie auch reden!