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Die Macht der Gewohnheit

 

Stellen Sie sich vor: Jeden Morgen kleiden Sie sich an, greifen den Autoschlüssel der immer am gleichen Platz liegt, nehmen Ihre Jacke und Ihre Brotdose. Das ist so zur Gewohnheit geworden.

Heute sollen Sie einige Briefe mitnehmen und vergessen es natürlich. Außerdem ziehen Sie eine andere Jacke an als üblich und vergessen natürlich auch die Papiere umzustecken. Und den Schlüssel haben Sie auch gestern abend woanders hingelegt, weil als Sie nach Hause kamen, der Nachbar Ihre Hilfe brauchte und den gewohnten Rhythmus durcheinanderbrachte.

Kurz gesagt: Die Gewohnheit ist stark und Störungen bringen vieles durcheinander. Das erlebe ich fast täglich. Zuletzt verlor ich meinen Nierengurt, weil auf dem Supermarktparkplatz ein Gespräch mit einem anderen den gewohnten Ablauf des Einkaufes durcheinander brachte. Wenn man es dann merkt, ist es zu spät.

Machen Sie sich positives Denken zur Gewohnheit! Denken und Fühlen Sie richtig und gut statt sich zu ärgern und Negatives zu denken. Gewöhnen Sie es sich einfach an, positiv über eine Sache zu denken statt von vornherein negativ. Wenn dies erstmal zur Gewohnheit geworden ist werden Sie alle anderen für Ihre positive Lebenseinstellung beneiden. Anders als die stets Übelgelaunten und Pessimisten leben Sie glücklich und zufrieden und sind stets gut gelaunt.

Leitspruch:

Gewohnheiten beginnen als Spinnfäden und enden als Drahtseile!